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Angrillen ist angesagt

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Die Grillsaison darf eröffnet werden. Das Grillen nun auch in unseren Breitengraden bereits Lifestylethema und Freizeitbeschäftigung.

 

Grillen (aus dem engl. to grill, franz. griller abgeleitet) ist das Braten über offenem Feuer. Eine ganz ursprüngliche Methode für das Garen von Lebensmitteln. Es vermag nur dem Umgang mit dem Feuer und einen Rost (Grillen aus dem lat. crativulum für Flechtwerk, kleiner Rost). Die Lebensmittel werden durch die Wärme gegart und deren Oberfläche geröstet. Die beim Grillen entstandenen Röstaromen sorgen für den typischen Grillgeschmack.

 

Unterschied dazu bietet das Barbecue. Eine Garmethode bei welcher große Fleischstücke über Stunden bei niedriger Temperatur im heißen Rauch gegart werden. Obwohl sich Barbecue und Grillen stark voneinander unterscheiden, werden die Begriffe oft synonym verwendet.

 

Als Hitzequelle dienen beiderseits Holzfeuer/-glut, Gas, durch Gas erhitzte Steine oder elektrische Heizschleifen. 

Trends beim Grillieren

Immer mehr werden beim Grillen geschlossene Platten verwendet, obwohl das – streng genommen – kein Grillen, viel eher ein Braten ist. Der Grill wird als Outdoorküche genutzt und neben dem klassischen Grillen von Fleisch werden Wok-Gemüse, Speckdatteln oder Fruchtspießchen zubereitet. Gemüse- und Kräuterliebhaber haben das Grillen als Zubereitungsmethode über die Sommermonate für sich entdeckt. Es wird geräuchert, aufgespießt und verschiedene Käse gegrillt! Gemüse grillen ist ganz klar im Vormarsch. Paprika, Pilze, Kürbis, Zucchini, Tomaten, Maiskolben, Kartoffeln. Mit oder ohne Füllung. Mariniert oder ganz frisch vom Garten. Oder mal Apfel, Pflaume, Datteln, Honigmelone, Marillen, Ananas oder Banane am Grill zubereiten. Kräuter auf Grillgut oder Platte mitrösten und -essen. So wird es gesund. Salate nach Saison, Saucen und Kräuterbutter dazu gereicht – so wird es bunt auf Teller und Tisch.

 

Mit Abwechslung durch den Sommer

Kreativ werden! Ausprobieren! So werden wir über längere Zeit Gefallen beim Grillieren finden. Gemeinschaft leben können. Zum Veggie-Grill-Abend einladen. Zum Frühstück und Brunch das Feuer entzünden. Zum Nachmittagscafe vom Grill Süßes reichen. Oder einfach mal im Freien mit einem Stock Würstchen und Brot grillen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

 

 

 

#krautblog-Tipp: Frische (Bauern)Butter weich werden lassen. Kräutersalz unterrühren/-mixen. Rolle formen oder durch Spritzbeutel drücke. Einfrieren!

Diese Kräuterbutter schmeckt ausgezeichnet zu Gegrilltem.

Foto von Jessie Beck auf Unsplash

 

Dieser Artikel habe ich für das Magazin "luag - Unsere Land- und Forstwirtschaft. Wertvoll für´s Land." geschrieben.

An alle Haushalte im Bundesland Vorarlberg. Auflage: 154.000.

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