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Schöne. Ausdauernde.

Das Gänseblümchen ein ausdauerndes Pflänzchen. Nicht nur schön anzusehen. Auch gut verwendbar in der Küche!

 

Ein Kraut das während der Vegetationszeit immer und immer wieder neue Blütenstände hervor bringt. Es liebt Rasen- und Gartenflächen, die viel gemäht werden. Oft zudem sind das verdichtete Böden.

Die Bellis perennis kennt wohl jeder. Wildkräuterliebhaber wissen zudem, dass die Blüten, Blütenknospen wie auch die Blätter essbar sind oder als Heilpflanze z. B. bei Husten, Gelenkbeschwerden und Hautproblemen verwendet werden kann. Ihre Wirkung ist entzündungshemmend, harntreibend und blutreinigend. Unterwegs die Blätter des Gänseblümchens - ebenso wie jene des Spitzwegerichs - einfach auf Wunden oder Insektenstiche geben.

 

Für die Küche kann das Gänseblümchen nahezu ganzjährig gesammelt und verwendet werden. Wobei: Ich liebe auch dieses Kräutlein im Frühjahr. Und im Herbst und Winter lasse ich der Natur (wie auch mir) die Möglichkeit des Rückzuges und sammle keine Kräuter.

 

Die Blätter und Blüten schmecken pur in Blattsalaten ebenso wie in selbstgemachter Kräuterbutter, Kräuterfrischkäse oder Kräutertopfen. Im Wildkräuterpesto. Oder noch einfach: Einfach auf das Butterbrot gelegt. Oder im Kräutertee genossen.

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