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Scharbockskraut

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Na, was ist das? An feuchten Plätzchen ist dieses Pflänzchen zu finden oder lässt sich leicht im Garten ansiedeln. Eines der ersten Wildkräuter, die nach dem Winter zum Vorschein tritt.

 

Vor allem bekannt für dessen hohen Vitamin-C-Gehalt. Die einst gefürchtete (Seefahrer)Krankheit Skorbut wurde als Scharbock bezeichnet und mit diesem vitaminhaltigem Kraut geheilt. Eine echte Vitaminbombe diese nierenförmigen Blättchen.

 

Junge, frische Blättchen lassen sich gut in der Küche verwenden. Ganz einfach z. B. fein geschnitten im Salat, auf der Suppe oder auf dem Butterbrot. Die Blütenknospen können wie beim Bärlauch als falsche Kapern eingelegt werden.

 

Sobald sich dieses Kraut in der Vollblüte befindet und ein zauberhafter, gelber Blütenteppich dieser bodendeckenden Pflanzen entsteht, sollten die Blätter nicht mehr verspeist werden. Es wird nach der Blüte das giftige Protoanemonin gebildet, die Blättchen schmecken dann nicht mehr würzig frisch, sondern bitter.

 

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